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News aus der Abteilung Akrobatik

Nächste Runde: Cheerleader Probetraining!

16. April 2012|

Liebe Cheerleading-Interessierte, einige Nachfragen zum Einstieg in die Trendsportart Cheerleading haben uns dazu veranlasst, ein weiteres Probetraining anzubieten. Wir freuen uns, euch den genauen Termin mitteilen zu können. • Wann: [...]

Deutsche Meisterschaften in der RSG 2012

11. April 2012|

Deutsche Meisterschaft der Rhythmischen Sportgymnastik 2012   Deutsche Meisterschaft Meisterklasse Einzel Deutsche Jugendmeisterschaft Jugendleistungsklasse Einzel   Veranstalter: Deutscher Turner-Bund Ausrichter: Turn- & Gymnastikclub Leipzig e.V.   Datum: 18. – 20. [...]

Erster Schritt Richtung JEM-Teilnahme geglückt

9. April 2012|

Diesen Erfolg konnte kein anderes Ostergeschenk toppen: Am Karfreitag hat TuG-Turnerin Nadja Schulze einen großen Schritt in Richtung Teilnahme bei der Junioren-EM in Brüssel gemacht. Unter Deutschlands zwölf besten Juniorinnen [...]

TuG-Turnerinnen trumpfen beim Kadertest auf

2. April 2012|

Zwei anstrengende Tage liegen hinter unseren Turnerinnen Maxi Lohmar, Mathilda Herr und Vicky Bergner. Im Bundesleistungszentrum Kienbaum hieß es sich mit guten Leistungen in diversen Kraft- und Technikstationen für die Vergabe [...]

Saisonauftakt der Sportakrobaten 2012

22. März 2012|

Die Sportakrobaten des Turngaus Leipzig ermittelten am 17. März in unserer Turnhalle ihre Gaumeister in allen Leistungs- und Altersklassen. Zum Saisonauftakt wurden knapp 70 Übungen dargeboten und von den aufmerksamen Kampfrichtern bewertet, davon viele mit neuen Choreographien und schwierigeren Elementen. Mehr als 150 Sportler zeigten, was sie im Winter neues gelernt hatten.

 

Zum ersten Mal präsentierte sich Pauline Schmidt/Josephine Klemm/Pauline Wilhelm sowie Laura Günther, zusammen mit ihrer erfahreneren Partnerin Lara-Sophie Ott im Wettkampf. Die Sportler zeigten ihre Übung nach den Anforderungen des Nachwuchsleistungs-Programms sehr sauber. Kleine-re Unsicherheiten werden mit zunehmender Wettkampferfahrung wie von selbst verschwinden. Pauline, Josephine und Pauline belegten mit ihrer Übung den 7. Platz mit 23,30 Punkten. Lauras und Laras Leistung reichte am Ende für 23,55 Punkte und den 5. Platz.

 

Nach dem gleichen Programm turnten die Damengruppen Fiona Orban/Louise Anwander/Marlène Orban sowie Robyn Staehler/Emilia Klüglich/Talea Große. Ihre Übungen zeigten sie gewohnt sicher. Mit schwierigeren Elementen als noch im letzten Jahr konnten sie jetzt um vordere Platzierungen mitkämpfen. Für Fiona, Louise und Marlène wurde es ein Platz auf dem Treppchen (Platz 2 mit 24,25 Punkten). Knapp dahinter erreichten Robyn, Emilia und Talea den 4. Platz mit 23,90 Punkten.

Gratulation zum 65. Geburtstag!

20. März 2012|

Am 19. März feierte Erika Zuchold, Ehrenmitglied im TuG Leipzig, mehrfache Weltmeisterin und Olympiamedaillen-Gewinnerin, ihren 65. Geburtstag. Turnexperte Eckhard Herholz hat diesen besonderen Geburtstag zum Anlass genommen, um sowohl die [...]

„Immer einmal mehr aufstehen“

17. März 2012|

Turnerin Tina Jentsch blickt ein halbes Jahr nach ihrem schweren Sturz nach vorn

LVZ vom 16.03.12, von Katja Stieler


   Winston Churchill sagte einst, die Kunst sei es, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. Tina Jentsch hat sich diesen Spruch zum Leitmotto gemacht. Seit ihrem heftigen Sturz auf den Kopf beim Doppelsalto rückwärts im Rahmen der Deutschen Meisterschaften vor einem halben Jahr hat ein neuer Lebensabschnitt begonnen. Der Unfall sorgte zunächst für Entsetzen und banges Warten. Momente, in denen die Worte fehlen angesichts der schlimmen Bilder, die sich festsetzen. Zu wenig Höhe im Absprung, zu wenig Zeit, um zwei Saltos in der Luft zu absolvieren und sicher auf den Füßen zu landen. Stattdessen ein harter Aufschlag auf den Kopf – anschließende Regungslosigkeit. Noch am selben Tag kann Ende August im Krankenhaus die unausgesprochene Befürchtung vieler – eine Lähmung – ausgeschlossen werden.

   Tina kehrt nach Leipzig zurück, lässt ihre Achillessehne operieren, deren Riss Auslöser für das Unglück war. „Mir wurde nachgesagt, ich wäre unzureichend auf den Wettkampf vorbereitet gewesen, nicht fit genug, um eine Bodenübung durchzustehen“, ärgert sich Tina Jentsch über die Vorwürfe, die auch noch Monate später nachklingen. Denn das Gegenteil sei der Fall: „Ich hatte im Vorfeld viel trainiert und beherrsche dieses Element seit Jahren. Aber Unfälle passieren nun mal.“ Alle Kräfte werden gebündelt, um der 23-Jährigen wieder auf die Beine zu helfen. Nach der Operation folgen anstrengende Wochen der Reha in der Medica-Klinik, ständige Arztbesuche und Zweifel, ob wieder alles so wie früher wird.

Nächste Runde: Cheerleader Probetraining!

16. April 2012|

Liebe Cheerleading-Interessierte, einige Nachfragen zum Einstieg in die Trendsportart Cheerleading haben uns dazu veranlasst, ein weiteres Probetraining anzubieten. Wir freuen uns, euch den genauen Termin mitteilen zu können. • Wann: [...]

Deutsche Meisterschaften in der RSG 2012

11. April 2012|

Deutsche Meisterschaft der Rhythmischen Sportgymnastik 2012   Deutsche Meisterschaft Meisterklasse Einzel Deutsche Jugendmeisterschaft Jugendleistungsklasse Einzel   Veranstalter: Deutscher Turner-Bund Ausrichter: Turn- & Gymnastikclub Leipzig e.V.   Datum: 18. – 20. [...]

Erster Schritt Richtung JEM-Teilnahme geglückt

9. April 2012|

Diesen Erfolg konnte kein anderes Ostergeschenk toppen: Am Karfreitag hat TuG-Turnerin Nadja Schulze einen großen Schritt in Richtung Teilnahme bei der Junioren-EM in Brüssel gemacht. Unter Deutschlands zwölf besten Juniorinnen [...]

TuG-Turnerinnen trumpfen beim Kadertest auf

2. April 2012|

Zwei anstrengende Tage liegen hinter unseren Turnerinnen Maxi Lohmar, Mathilda Herr und Vicky Bergner. Im Bundesleistungszentrum Kienbaum hieß es sich mit guten Leistungen in diversen Kraft- und Technikstationen für die Vergabe [...]

Saisonauftakt der Sportakrobaten 2012

22. März 2012|

Die Sportakrobaten des Turngaus Leipzig ermittelten am 17. März in unserer Turnhalle ihre Gaumeister in allen Leistungs- und Altersklassen. Zum Saisonauftakt wurden knapp 70 Übungen dargeboten und von den aufmerksamen Kampfrichtern bewertet, davon viele mit neuen Choreographien und schwierigeren Elementen. Mehr als 150 Sportler zeigten, was sie im Winter neues gelernt hatten.

 

Zum ersten Mal präsentierte sich Pauline Schmidt/Josephine Klemm/Pauline Wilhelm sowie Laura Günther, zusammen mit ihrer erfahreneren Partnerin Lara-Sophie Ott im Wettkampf. Die Sportler zeigten ihre Übung nach den Anforderungen des Nachwuchsleistungs-Programms sehr sauber. Kleine-re Unsicherheiten werden mit zunehmender Wettkampferfahrung wie von selbst verschwinden. Pauline, Josephine und Pauline belegten mit ihrer Übung den 7. Platz mit 23,30 Punkten. Lauras und Laras Leistung reichte am Ende für 23,55 Punkte und den 5. Platz.

 

Nach dem gleichen Programm turnten die Damengruppen Fiona Orban/Louise Anwander/Marlène Orban sowie Robyn Staehler/Emilia Klüglich/Talea Große. Ihre Übungen zeigten sie gewohnt sicher. Mit schwierigeren Elementen als noch im letzten Jahr konnten sie jetzt um vordere Platzierungen mitkämpfen. Für Fiona, Louise und Marlène wurde es ein Platz auf dem Treppchen (Platz 2 mit 24,25 Punkten). Knapp dahinter erreichten Robyn, Emilia und Talea den 4. Platz mit 23,90 Punkten.

Gratulation zum 65. Geburtstag!

20. März 2012|

Am 19. März feierte Erika Zuchold, Ehrenmitglied im TuG Leipzig, mehrfache Weltmeisterin und Olympiamedaillen-Gewinnerin, ihren 65. Geburtstag. Turnexperte Eckhard Herholz hat diesen besonderen Geburtstag zum Anlass genommen, um sowohl die [...]

„Immer einmal mehr aufstehen“

17. März 2012|

Turnerin Tina Jentsch blickt ein halbes Jahr nach ihrem schweren Sturz nach vorn

LVZ vom 16.03.12, von Katja Stieler


   Winston Churchill sagte einst, die Kunst sei es, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird. Tina Jentsch hat sich diesen Spruch zum Leitmotto gemacht. Seit ihrem heftigen Sturz auf den Kopf beim Doppelsalto rückwärts im Rahmen der Deutschen Meisterschaften vor einem halben Jahr hat ein neuer Lebensabschnitt begonnen. Der Unfall sorgte zunächst für Entsetzen und banges Warten. Momente, in denen die Worte fehlen angesichts der schlimmen Bilder, die sich festsetzen. Zu wenig Höhe im Absprung, zu wenig Zeit, um zwei Saltos in der Luft zu absolvieren und sicher auf den Füßen zu landen. Stattdessen ein harter Aufschlag auf den Kopf – anschließende Regungslosigkeit. Noch am selben Tag kann Ende August im Krankenhaus die unausgesprochene Befürchtung vieler – eine Lähmung – ausgeschlossen werden.

   Tina kehrt nach Leipzig zurück, lässt ihre Achillessehne operieren, deren Riss Auslöser für das Unglück war. „Mir wurde nachgesagt, ich wäre unzureichend auf den Wettkampf vorbereitet gewesen, nicht fit genug, um eine Bodenübung durchzustehen“, ärgert sich Tina Jentsch über die Vorwürfe, die auch noch Monate später nachklingen. Denn das Gegenteil sei der Fall: „Ich hatte im Vorfeld viel trainiert und beherrsche dieses Element seit Jahren. Aber Unfälle passieren nun mal.“ Alle Kräfte werden gebündelt, um der 23-Jährigen wieder auf die Beine zu helfen. Nach der Operation folgen anstrengende Wochen der Reha in der Medica-Klinik, ständige Arztbesuche und Zweifel, ob wieder alles so wie früher wird.

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