„Das Timing und die Koordination unter Wettkampfbedingungen ist gleich ganz anders, wenn man die Geräte plötzlich zwei Meter höher werfen kann“, legt Birgit Guhr den Finger in die Wunde. Eine optimale Lösung wäre die kleine Sporthalle in der Arena, um die sich neben den Rhythmischen Sportgymnastinnen auch noch andere Sportarten streiten. Bisher mussten die Gymnastinnen Kanusportlern und Leichtahtleten den Vortritt lassen, hoffen aber im kommenden Jahr wenigstens eine Trainingseinheit pro Woche in der Arena absolvieren zu können. Hoch hinaus sollen die Handgeräte der Gymnastinnen sowie die Schrauben und Salti der Turnerinnen in der Brüderstraße beim Internationalen TuG Pokal fliegen. Schon an diesem Samstag können sich die Zuschauer hier ein Bild vom Können der lokalen und internationalen Spitzensportler machen.